Sabine Piegler kommentierte einen Beitrag mit den Worten: „Komme zum eigenen Ich.“
Wie finde ich mein eigenes Ich? Wer bin ich? Und wenn ja wie viele? Was muss ich tun, um zu meinem Ich zu kommen? Sterbe ich, wenn ich dort ankomme? Was ist mein Ich?
Als Führungskraft sein eigenes Ich zu leben, ist in der heutigen Zeit schwierig, höre ich erstmal von Menschen. Du musst Dich so vielen Zwängen, Ordnungen und anderem hingeben, dass Du dabei nur untergehst.
Ist das so?
Oder sehen wir unsern Grad der Freiheiten nicht mehr. Ist es einfacher oder sogar bequemer, Alles, ohne zu beobachten und zu hinterfragen, umzusetzen?
Ich bin meinem Ich sehr nahe, wenn ich meine Aufgaben leicht und fast wie im Nebenbei Modus erledige. Meine Energie schwappt dann über und setzt neue Bewegungen in Gang. Es ist für mich wie ein über das Parkett gleiten, wie Fred Astaire, in seinen Tanzfilmen. Es wirkt mühelos ist voller Freude.
Wie ist das für Dich?
Danke René Kühl für dein Bild.