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„Hil­fe, mein Chef ver­traut mir nicht! Wie Du Dich vom Kon­troll­wahn Deines Vorge­set­zten befreist.“ https://www.xing.com/news/article/hilfe-mein-chef-vertraut-mir-nicht-wie-du-dich-vom-kontrollwahn-deines-vorgesetz‑1 Die Wort­wahl hat mich ange­zo­gen, weil diese Worte die Symp­tome von unter­schiedlichen Prob­le­men zeigen. Micro­man­age­ment kann es geben, wenn es darum geht neue Prozesse zu ver­ste­hen, dann sind sie tem­porär und das Man­age­ment ändert sich. Micro­man­age­ment kann ein Aus­druck der […]

Du bist Chef. Du musst entschei­den. Es war noch nicht mal offiziell aus­ge­sprochen, doch impliz­it hat­te ich eines Tages mehrere Teams an unter­schiedlichen Orten gle­ichzeit­ig zu betreuen. Doch was darf ich entschei­den? Wo sind meine Entschei­dungsspiel­räume? Ich wusste es nicht. Mir wurde es auch nicht gesagt. Eine Ein­führung hat­te ich auch nicht bekom­men. Ich hat­te

Vor lauter Sorge habe ich früher gerne Orakel befragt, Karten gelegt, Schama­nen zu Rate gezo­gen, ein Blick in die Sterne gewor­fen oder noch andere Dinge getan. Heute schaue ich mir meine Sor­gen an. Frage mich, was ist meine Bew­er­tung? Was ist real? Wozu dient mir die Sorge? Ich lausche meinen Antworten. Alle Antworten sind erlaubt,

Es gab eine Zeit, da habe ich mir sehr viele Sor­gen gemacht. Wie wird es mit der Aus­bil­dung mein­er Kinder sein? Was ist, wenn ich nicht bis zu dem Ter­min meine Ernte in der Sche­une habe? Wie bekomme ich die näch­sten Kun­den? Da gab es eine Menge davon. Immer wieder bekam ich neue Sor­gen ange­boten.

In meinem Beruf­sleben habe ich einige Vorge­set­zte erlebt. Teil­weise dro­ht­en sie mit Angst, Druck und den Entzug von Priv­i­legien. Damit sie ihre Glaub­würdigkeit behiel­ten, gab es hin und wieder Beschränkun­gen. Es kon­nte jeden tre­f­fen. Ein­er mein­er Gaben ist das Wahrnehmen von Gefühlen bei anderen Men­schen. Früher dachte ich, dass die Gefüh­le der anderen meine Gefüh­le

Ich spiele mit mein­er inneren Bal­ance. So bin ich mal in ihr und mal außen. Mal kippt es und ich scheine zu fall­en. Manch­mal fliege ich. Manch­mal liebe ich auf den Boden. Manch­mal bin ich in ein­er anderen Welt oder auch in ein­er anderen Dimen­sion. Wie finde ich zurück? Ich teste und spiele mit den

Wer kann schon sagen, dass er die Decke erre­icht. Applaus! Applaus! Applaus!, dann bist Du kräftig gewach­sen. Das ist doch klasse. Wach­sen wollen wir doch alle oder etwa nicht? Wie bist Du gewach­sen? Ich sehe viele Men­schen die täglich wach­sen, weil sie immer wieder ihr Netz aus Prob­le­men weit­erknüpfen. Immer mehr Prob­leme kom­men dazu und

Neue Dinge lerne ich anzuwen­den. Ich erre­iche eine neue Posi­tion. Von Raum zu Raum gehe ich und über­schre­ite Schwellen gehen. So sind mir auch die Schwellen zwis­chen den Wel­ten bekan­nt. Ich spürte in den let­zten Tagen, dass ich nicht in mein­er Mitte war. Was war los, fragte ich mich. Alles ist noch so wie es

Ulrich Du schreib­st so her­rlich anders über The­men, die kenne. Wie kannst Du mir helfen? Wenn Du meine Unter­stützung möcht­est, dann mache mit mir ein Gespräch aus. Ich weiß erst­mal wenig von Dir und deinen The­men, die Dich belas­ten. In dem Gespräch sprechen wir darüber, wie der Weg mein­er Begleitung aussieht. Die großen Schritte sind,

Der Sturm der tobt. Viele Dinge sind gle­ichzeit­ig zu tun. Ohn­mächtig sitzt Du da und sagst, hier kann ich nichts mehr tun. Ich laufe gegen Wände. Mein Chef müsste sich ändern. Es wird Zeit meinen Hut zu nehmen und zu gehen, doch deine Prob­leme nimmst Du mit. Viele Prob­leme liegen auf dem Tisch. Mitar­beit­er sind