Ulrich Teichert

Sabine Piegler kom­men­tierte einen Beitrag mit den Worten: „Komme zum eige­nen Ich.“ Wie finde ich mein eigenes Ich? Wer bin ich? Und wenn ja wie viele? Was muss ich tun, um zu meinem Ich zu kom­men? Sterbe ich, wenn ich dort ankomme? Was ist mein Ich? Als Führungskraft sein eigenes Ich zu leben, ist in […]

Ich spüre, dass der Weg falsch ist und mache meinen Mund nicht auf. Es schmerzt. Meine Kol­le­gen tram­peln über meine Gren­zen und ich tue so, als ob nichts wäre. Hin­ter­her sitze ich daran und set­ze das auch noch um. Früher habe ich den Schmerz über­spielt. Ich habe mich ver­stellt und ver­bo­gen. Eure Spiel­regeln machte ich

Ich bin auf dem Weg meinem spielerisch, leicht­en Nichts in meinem Leben wieder mehr zu leben. Ein nähren­des, spielerisch, leicht­es Nichts.   Ein Arbeit­en, das sich leicht und ein­fach anfühlt. Viele unter­schiedliche Aktio­nen umset­zen, ohne zu sehr den Fokus auf ein The­ma zu haben. Meine Macht und Energie nutzen, um neue Wege zu gehen. Spie­lend,

Sie umkreisen Dich. Geduldig ziehen sie ihre Kreise. Sie beobacht­en Dich. Infor­ma­tio­nen und Beobach­tun­gen sam­meln sie. Sie warten. Warten auf einen winzi­gen Fehler und dann schla­gen sie zu. Schnell. Bru­tal. Erbar­mungs­los. Du hörst sie. Ihre Bewe­gun­gen spürst Du. Ein Kribbeln fließt über deine Haut. Dein Atem­rhyth­mus wird kurz. Flach fließt dein Atem in deine Lunge.

So ist es auch bei Prob­le­men. In mein­er Vorstel­lung sind sie wahre Mon­ster, doch bei einem späteren Blick erkennst Du, warum es diese Mon­ster gibt. Diese Mon­ster zu betra­cht­en, ist nicht ein­fach. Du brauchst dafür Mut und einen sicheren Hafen. Du kommst zu mir, da ihm kein­er dein­er lieb­sten Rat­ge­ber Dir noch helfen kann. Ich

Am Woch­enende war ich als Assis­tent auf ein­er Trager Fort­bil­dung. Danke dass ich dabei sein und spüren durfte, welche Wohltat für mich eine sat­te Berührung ist. Es gibt andere Berührun­gen, die mich erschaud­ern lassen. Sat­te Berührun­gen find­en für mich auch auf seel­is­ch­er und geistiger Ebene statt. Ich mag diese auch gerne und arbeite mit diesen

Gestern hat­te ich einen Wohlfühlt­ag. Mit Fre­un­den war ich unter­wegs. Wir macht­en eine Rast in ein­er Verkauf­sstelle eines Bäck­ers. Dort stärk­ten wir uns und tranken etwas Warmes. Ein­er mein­er Fre­unde hat­te Schmerzen zwis­chen den Schul­terblät­tern. Ich durfte ihm eine kurze Mas­sage geben. Eine Kundin kam rein und sagte: Das sieht gut aus. Sind Sie ein

Wie kann ich mir deine Arbeit vorstellen Ulrich? Was passiert mit mir? Ich habe Angst, dass Du mich aus­lachst und mich fer­tig machst. Ich ver­ste­he, was Du meinst. Das Gefühl hat­te ich früher auch, dass ich dachte sie lachen mich aus, wenn ich meine Fein­füh­ligkeit, meine Spir­i­tu­al­ität und meine Tief­gründigkeit zeige. Manche lacht­en und lachen